Futter
Wir wollen Wolfsfutter, keine KeksdiĂ€t!Â
Wir Hunde sind ja nicht wĂ€hlerisch â wir fressen fast alles. Aber mal ehrlich: Wir wissen ganz genau, wannâs echtes Futter gibt und wann nur âMenschenbequemlichkeitâ im Napf landet.
Rohes Fleisch? Oh ja! Das ist Jackpot. Saftig, frisch, riecht nach Abenteuer und nach âIch bin ein Wolf, jawoll!â. Ein Knochen dazu und wir fĂŒhlen uns wie Könige. Da leuchtet jeder Hundeaugenstern.
Dosenfutter? Joa⊠geht schon. Wir schlabbernâs weg, klar. Aber ehrlich: Oft sieht es aus, als hĂ€tten die Menschen ihre Reste in eine Dose gestopft, krĂ€ftig geschĂŒttelt und dann âDelikatâ draufgeschrieben. FĂŒr uns ist das eher so: Kann man essen, muss man nicht feiern.
Und Trockenfutter? Pff. Das ist wie KnĂ€ckebrot ohne Butter. Knackt zwar, macht satt, aber richtig begeistert wedelt da keiner mit dem Schwanz. Menschen sagen dann: âDas ist praktisch!â â ja, fĂŒr sie vielleicht. FĂŒr uns istâs eher âSnack Stufe: na gut, wennâs sein mussâ.
Also, liebe Menschen: Wir tun so, als wĂ€ren wir glĂŒcklich mit allem. Aber in Wahrheit trĂ€umen wir von rohem Fleisch im Napf und davon, dass Trockenfutter wieder dahin kommt, wo es hingehört: in den Notfall-Schrank.